Das Thema MobileApp nimmt immer mehr Fahrt auf

  01.03.2013

Fellbach, März 2013

Das Thema Erstellung von App-Entwicklungen nimmt bei der Tricept Informationssysteme AG immer mehr Fahrt auf. Nachdem bereits im letzten Jahr schon die ersten MobileApp Entwicklungen erfolgreich und mit positiver Resonanz auf den Markt gebracht wurden (z.B. die MobileApp des Württembergischen Volleyballverbandes e.V., erreichbar unter www.vlw-online.de/m) konnte nun in Rekordzeit die MobileApp für den Hessischen Volleyballverband e.V. gelauncht werden (erreichbar unter www.hessen-volley.de/m).


MobileApp


Aktuell ist man gerade dabei mit diversen weiteren Volleyballverbänden in Deutschland eine gemeinsame MobileApp für alle deutschen Volleyballverbände zu entwerfen, so dass daraus dann eine gemeinsame AppAnwendung für alle Ergebnisdienste der verschiedenen heute existierenden 18 Volleyballlandesverbände inklusive der Bundesligaergebnisse werden kann. Der aktuelle Entwurf kann bereits unter www.volleyball-verband.de/m2 begutachtet werden.

Die Entwicklung einer MobileApp anstatt einer HybridApp wurde bewusst vom Kunden als auch vom Hersteller gewählt, da es bei der Ergebnisdarstellung und auch beim später integrierten Ergebnisdienst um die schnelle Anzeige oder Eingabe von Daten geht und nicht um eine komplexe Bedienlogik des Systems, für die man die native Funktionen des Betriebssystems braucht.

Anfang März wird dann eine weitere MobileApp für die Europameisterschaft der Frauen 2013 fertig gestellt und gelauncht. Diese wird ab dem 5. März unter www.eurovolley2013.org/m erreichbar sein und bietet neben einem Ergebnisdienst auch News sowie Informationen zu den Austragungsorten der EM. Sogar die Möglichkeit zum Ticketkauf über einen Link besteht per MobileApp.

Aufgrund des Erfolges der Volleyball MobileApp hat sich die Handball4All AG auch dazu entschieden, eine ähnliche Handball MobileApp bei der Tricept Informationssysteme AG in Auftrag zu geben. Die Handball4All AG vertritt aktuell 10 Handballlandesverbände, die sich im Sommer 2012 als Ziel gesetzt haben, gemeinsame IT-Lösungen zu entwerfen, um so auf der einen Seite Kosten zu sparen, als auch mittelfristig entsprechende Vermarktungspotentiale der entworfenen Applikationen zu heben.