Charterfahrt auf dem Rhein – ein Mitarbeitendenevent der ganz besonderen Art
Zur diesjährige Firmenveranstaltung der Firma Tricept luden die Firmenchefs Michael Vösgen und Marc Hagener ihre Belegschaft mit samt Partnerinnen und Partner auf eine kleine Kreuzfahrt von Köln nach Koblenz ein. In Köln angekommen bezogen die Teilnehmenden ihre Schiffskabinen – zwei Nächte sollten sie auf dem Hotelschiff Swiss Pearl verbringen. Und damit stand der Kollegschaft viel Zeit für persönlichen Austausch in entspannter Atmosphäre zur Verfügung. „Im Berufsalltag kommt das viel zu kurz“, bedauert Susanne Hellmig von Tricept. Aufgrund von Home Office und der drei deutschlandweit verteilten Standorte Detmold, Fellbach und Braunschweig fehlt der direkte, persönliche Kontakt der Mitarbeitenden untereinander.
Ein ganz besonderer Team-Spirit
Trotz Pandemie, mobilem Arbeiten und den örtlichen Gegebenheiten ist es dem Team der Triceptlerinnen und Triceptlern gelungen, ein ausgesprochen kollegiales Verhältnis zu schaffen und auszubauen. Dieser besondere Spirit, wie es während der beiden Tage immer wieder beschrieben wurde, zeigte sich besonders am ersten Abend und bei der Stadtführung in Koblenz. „Den besonderen Spirit, den die Kolleginnen und Kollegen hier untereinander haben, kann man wirklich spüren. So etwa habe ich bei keiner anderen Firma bisher erlebt“, schildert ein Ehemann einer Mitarbeiterin.
Vorstand kündigt Veränderung in der Organisation an
Spannende wurde es für die Mitarbeitenden als die beiden Vorstände mit den zukünftigen Nachfolgern von Michael Vösgen, Mark Vösgen und Vito Nordloh, die Veränderungen in der Firmenorganisation bekannt gaben. Nicht nur die Firmenstruktur ändert sich bei Tricept, auch der Außenauftritt soll nach 22 Jahren moderner und zeitgemäßer erscheinen. Der Anfang hierfür bildet das neue Firmenlogo, das der Belegschaft hier zum ersten Mal präsentiert wurde. Die gemeinsame Zeit auf dem Schiff wurde von den Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt und genutzt, um sich besser kennenzulernen und an vergangene Gespräche anzuknüpfen. Auch die Partnerinnen und Partner fühlten sich auf der Veranstaltung wohl: „Das ist ja so eine tolle Firma, hier möchte man am liebsten selbst arbeiten“, beschrieb die Freundin eines Mitarbeiters.